Eier finden in unserer Küche eine große Verwendung. Man kann sie bei bestimmten Gerichten einbinden, für Mehlspeisen, Torten und Co. Aber auch für viele Haupt- und Vorspeisen benötigt man sie. Natürlich sind die Hühnereier auch allein eine leckere Speise, sie sind oft die Basis eines Gerichts. Beispiele dafür sind: Spiegeleier, Omelettes, Ham and Eggs, Rührei…Besonders gerne werden sie aber einfach so hart oder weich gekocht gegessen.

Wie lange muss ein Ei kochen?

Das perfekte Ei kochenDas Frühstücksei ist beim guten Frühstück nicht wegzudenken. Es ist immer weich gekocht. Aber auch hier gibt es Differenzierungen: Es kann hart sein, weich oder wachsweich. Wachsweich ist die Mittelstufe, hierbei ist es schön cremig, bei weich hingegen flüssiger. Der eine mag es lieber weicher, der andere etwas cremiger.

Es gibt dafür Richtlinien um das perfekte Hühnerei zu kochen. Zuerst wird ein Topf mit Wasser erhitzt. Erst wenn das Wasser kocht, kann man das leckere Ei hineingeben. Für die weichste und somit auch flüssigste Stufe lässt man es für drei Minuten im Topf kochen, auch bekannt als Dreiminutenei. Wem das zu flüssig ist, der kann es natürlich auch um eine Minute länger darin lassen. Will man es wachsweich, sollte es circa fünf Minuten kochen, maximal eine Minute länger. Ab sieben bis acht Minuten ist es hart.

Man entnimmt es dann am besten mit einem Löffel aus dem Kochtopf und schrickt es unter kaltem Wasser ab, so lassen sich Eier leichter schälen. Im Inneren bleibt es gut heiß. Auch wenn es nun ganz einfach klingt, oftmals geht trotzdem etwas schief. Man übersieht die Zeit, die Eier platzen im Topf und so weiter. Die optimale Lösung um ein perfektes Ei zu kochen ist nach wie vor der Eierkocher, man kann die gewünschte Weichheit einstellen oder natürlich auch hart kochen, nichts platzt und man kann lecker gekochte Eier genießen! Eine günstige Alternative ist auch der Mikrowellen Eierkocher.